Historische Themen

Die obigen Tagesthemen stehen zur Zeit im Vordergrund, nicht die Artikel aus dem Bereich „Historisches“.
Mich plagt zur Zeit noch etwas Anderes, denn mein PC hat wohl das „Technische Lebensende“ erreicht. Meine Überlegungen sind leider noch nicht abgeschlossen, denn ich benötige eine sehr große Speicherkapazität für die Datei „Eigene Bilder“.

kreuzweg 1Stellvertretend für die „Freunde des Borbergs“, das sind die Vertreter der Vereine der Briloner- und Olsberger Kirchengemeinden, berichtete Rainer Albaum vom schlechten Zustand der Kreuzwegstationen. Diese Stationen stehen entlang dem „Historischem Glockenpfad“, das ist der Weg zur Kapelle auf dem Borberg.

waldaltar_1Die Seniorengruppe Ü60 der Kolpingfamilie erfreut sich großer Beliebtheit, so  wurde kürzlich zu dem fünften Be(t)gang ins Hasley eingeladen.  Am dortigen Bildstock mit dem hl. Michael, dem Engel der Deutschen, dem Patron der Schützenbruderschaft trafen sich ca. 25 Interessierte mit Pastor Norbert Lipinski, um nach Gebet und Gesang auch etwas über die Errichtung zu erfahren.

Historische Maizeitung vom Mai 1922

Für Bigge, Klein Berlin und Nebengebäude

 

Durch Zufall bekam ich Kopien von einer „Maizeitung“ und einem

„Bazar Alphabet“ geschenkt. Eigentlich will „Olsberg-mittendrin“ nur über Olsberg und „Bigge online“ nur von Bigge berichten, in diesem Fall berichten die Bigger aber in launischer Art auch über die Olsberger, ähnlich wie bei dem Bericht “Es war nicht immer die gute alte Zeit“.

saegewerk_2Zu einem Gespräch über die verschiedensten Anlagen von „Sägemüllers“ traf ich mich kürzlich mit dem Müller und Sägewerker Willi Vollmer. Beim Stöbern in den zahlreichen Unterlagen fanden wir u. a. in dem Buch „Olsberg und seine Dörfer“ auf Seite 125 dass der Neubau des Wohnhauses 1949 errichtet worden sei.

Martha Schlinkert, aus ihrem Leben

Ihre Eltern Martha und Paul Galinski wohnten seit 1907 in Gelsenkirchen. Vater Paul starb 1916 im Krieg, so musste die Mutter allein für die Kinder sorgen. Tochter Martha besaß keine Kinderbücher, daher erfand sie selber kleine Geschichten und schrieb sie auch auf, so fing ihre „Leidenschaft“ an. Aufgrund ihrer guten Schulleistungen wurde sie finanziell gefördert, machte 1933 als eine der Klassenbesten das Abitur, hätte gern „Lehramt“ studiert.

geld_11Wir machen noch mal einen Sprung in das Jahr 1939, dem Beginn des zweiten Weltkrieges am 1.September. Schon am 4.September wurde ein   Kriegswirtschaftsgesetz verabschiedet, dies war die rechtliche Grundlage für Zwangsbewirtschaftungen. Ab sofort gab es z.B. Benzin und Petroleum nur  noch auf Bezugscheine. Eine Schilderung des Zahlungsverkehrs in der Kriegszeit würde den Rahmen sprengen, wir betrachten nun die Zeit ab 1947.

Wir „Deutschen“ waren und sind immer bemüht, möglichst viel zu organisieren oder zu regeln. So begleiten uns im Alltag unter anderem auch viele Schriften und natürlich auch das liebe Geld. Davon nun eine kleine Auswahl.

Schon im Jahre 1889 wurden Waren mit Lieferschein ausgeliefert.

maria_kahle_1Zur Heimatdichterin Maria Kahle war meine Einstellung einfach neutral.

Ich wusste von ihrer außergewöhnlichen Heimatliebe, wusste aber auch von ihren „braunen Abwegen“. Jetzt, wo der Stadtrat die Demontage des Straßennamens und des Gedenksteines vorantreibt, erinnere ich mich an einen Artikel von Dr. Erika Richter in der Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes

vom Dez. 2012, wo über eine „Beichte“ von Maria Kahle berichtet wird.

Vom zweiten Weltkrieg zum Friedensnobelpreis

Wir Deutschen wurden in besonderer Weise durch die Verleihung des Friedensnobelpreises an den zweiten Weltkrieg erinnert. In den Geschichtsbüchern berichten die Historiker über Krieg und Frieden.

eu_2_1Am ersten September 1939 begann der Krieg, die Wehrmacht marschierte in Polen ein. Großbritannien und Frankreich erklären Deutschland den Krieg. Die USA proklamierten ihre Neutralität und in Ostpolen marschierten die Truppen der Roten Armee ein. Es folgen schreckliche Jahre, der Krieg zeigte sich von der grausamsten Seite. Beendet wurden die Kampfhandlungen am achten Mai 1945 um 23.01Uhr, die Kapitulationsurkunde wurde im sowjetischen Hauptquartier unterzeichnet.

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